Dienstag, 26. Oktober 2004
Transsiberian Railway - Part I - The way to Moskva
Vorhang auf. 1. Szene: 12. August; Haltepunkt Anzefahr, Gleis 1; ein regnerischer Sommerabend;
Drei bis an die Zähne bepackte Gestalten verabschieden sich von ihren Schwestern, Brüdern, Geliebten und Kampfgenossen, um sich mit der Regionalbahn 35326 auf eine beschwerliche Reise gen Osten zu begeben, die sie letzendlich via Kassel, München, Moskau, Irkutsk und Berlin an den Baikalsee im Herzen Sibiriens und auch wieder zurück bringen sollte.

Schlawiner. Ick hör dir trapsen.


Speisewagen mal anders


Die Fahrt zum Billigfliegerstützpunkt München blieb uns vor allem durch penetranten Schlafentzug in Erinnerung. Doch irgendwie erwischten wir auch dieses Mal den richtigen Vogel in Richtung Moskau (im Folgenden auch "Mockba")

Freitag, 13. August: Ankunft in Moskau. Der Regen strömt. Die Jacke trieft. Und um es schon einmal vorweg zu nehmen: Nässe von oben sollte sich wie ein triefender Faden durch unsere Reiseerlebnisse ziehen.





Jetzt aber erst einmal Sightseeing:

Blumen für Marx


und ein paar Bierchen am nächtlichen Roten Platz

Ganz links außen wohnt übrigens unser werter Kollege Putin.

Das darf natürlich nicht fehlen

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Samstag, 31. Juli 2004
Schon viel zu lange zuhause.

Ich bin wieder hier. In meinem Revier. War nie wirklich weg...


Auf dem Weg Richtung Heimat.


Unglaubliche Hitze. Da macht Sightseeing so richtig Spaß.


Großer Buddha auf großer Insel.


Blick über den Victoria Harbour.


Shoppingterror nachts um 1


Erste Eindrücke aus HongKong


Wer kennt es nicht.


Eefach Schie.




Die Kanuexpedition in den Everglades.






Die 'Otella'. Mein Kutter in den Whitsundays.

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Dienstag, 22. Juni 2004
He's coming home, he's coming home....
Puh. Das Wetter heute: 28 bis 32 Grad, 77% Luftfeuchtigkeit. Zum Glueck nicht hier im Hong Kong International Airport, aber im Rest der Stadt. Das hat die letzten 5 Sightseeing und Shopping-Tage zu einer verschwitzten Angelegenheit gemacht. Bin aber trotzdem schwer ueberzeugt von Hong Kong. (Zu) kurz gesagt: Die Stadt in der Westen auf den Osten trifft. Ich glaube gute organisiertes Chaos beschreibt die Situation hier ganz gut. Erspare mir und euch aber weitere nutzlose Beschreibung und lasse lieber die Bilder sprechen.
Auf mich warten jetzt noch etwa 20 Stunden in Flugzeugen und Wartehallen, bis ich morgen frueh um halb 6 endlich im beschaulichen Frankfurt lande.

Bis bald...

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