Freitag, 25. November 2005
Denk ich an Jena in der Nacht...
-martin-, 23:07h
Weihnachtlichen Gruß aus der Ostzone!
Hier der Blick vom Dach meines Quartiers im Herzen
der Jenaer City. Links das Uni-Hochhaus, halb links der
Intershop-Tower, davor der Weihnachtsmarkt und
am rechten Bildrand die Stadtkirche.
Hier der Blick vom Dach meines Quartiers im Herzen
der Jenaer City. Links das Uni-Hochhaus, halb links der
Intershop-Tower, davor der Weihnachtsmarkt und
am rechten Bildrand die Stadtkirche.
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Montag, 6. Dezember 2004
Transsiberian Railway - Part III - The Lake
-martin-, 15:24h
Mehr Photos in vernünftiger Auflösung hat Konsti hier hochgeladen:
http://mitglied.lycos.de/berger2003/konsti/transsib/
Danke
===========================================
Mittagessen will verdient sein.
Geräuchert Omule - Gut durch. Unsere erste sibirische Mahlzeit
Ein Wildpferd in Port Baikal. Dem Startpunkt unserer Wanderung entlang der alten Eisenbahnstrecke am Seeufer
Und natürlich wieder Trainspotting
Das erste (und schönste) Nachtlager. Hier wurde Domis Geburtstag zünftig und unvernünftig begossen
Aus gutem Grund: Waschtag
Ein Bahnsteig im Nirgendwo. Dachten wir jedenfalls. Kurz nach dieser Aufnahme lief ein Zug mit etwa 300 Rentnern aus D, F und der Schweiz ein.
Schön Schweissfleck
Eine Portraitaufnahme wäre nur gegen Entgelt zu bekommen gewesen. Also hier die (kostenlose) Rückenansicht.
Russisch Lok. Hauptsache groß
Blick aus einem Eisenbahntunnel. Im Hintergrund die berüchtigte Papierfabrik, die seit frühen Sowjetzeiten für eine Regulierung der Artenvielfalt im Südöstlichen Baikalsee sorgt.
Bevor der Zug passieren kann, muss zuerst die Kuh aus dem Tunnel getrieben werden.
Klein aber fein.
Russisch Ingenieurskunst.
Nachdem wir gut einer Woche, den Härten der Witterung ausgesetzt waren, hatten wir sprichwörtlich die Nasen voll. Also ab ins INTOURIST-Hotel in Irkutsk. Dort wurde dann bei einer Chips-und-Cola-Diät die nötige Kraft für die Rückfahrt getankt. Nebenbei konnten wir auch im Fernsehehen die Olympischen Spiele aus russicher Sicht verfolgen. Also den ganzen Tag Gewichtheben, Boxen und Rhythmische Gymnastik. Toll.
Auch Irkutsk hat seine Sehenwürdigkeiten. Hier Lenin (hinten) und Domi.
Siberian Honks
Der Bahnsteig der Zukunft. In Irkutsk
Auf der Rückfahrt, war es uns vergönnt, das Abteil mit einem waschechten Sibirianer teilen zu dürfen. Er konnte zwar leider nicht mehr Englisch, als wir Russich, aber Bier, Wurst und Pflaumenkuchen überbrücken zum Glück jede Sprachbarriere.
Lustiger Spaß mit Flußbewohnern
Zum Abschied das obligatorische Gruppenfoto. So sieht man eben aus, nach gut 2 Wochen Sibirien
http://mitglied.lycos.de/berger2003/konsti/transsib/
Danke
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Mittagessen will verdient sein.
Geräuchert Omule - Gut durch. Unsere erste sibirische Mahlzeit
Ein Wildpferd in Port Baikal. Dem Startpunkt unserer Wanderung entlang der alten Eisenbahnstrecke am Seeufer
Und natürlich wieder Trainspotting
Das erste (und schönste) Nachtlager. Hier wurde Domis Geburtstag zünftig und unvernünftig begossen
Aus gutem Grund: Waschtag
Ein Bahnsteig im Nirgendwo. Dachten wir jedenfalls. Kurz nach dieser Aufnahme lief ein Zug mit etwa 300 Rentnern aus D, F und der Schweiz ein.
Schön Schweissfleck
Eine Portraitaufnahme wäre nur gegen Entgelt zu bekommen gewesen. Also hier die (kostenlose) Rückenansicht.
Russisch Lok. Hauptsache groß
Blick aus einem Eisenbahntunnel. Im Hintergrund die berüchtigte Papierfabrik, die seit frühen Sowjetzeiten für eine Regulierung der Artenvielfalt im Südöstlichen Baikalsee sorgt.
Bevor der Zug passieren kann, muss zuerst die Kuh aus dem Tunnel getrieben werden.
Klein aber fein.
Russisch Ingenieurskunst.
Nachdem wir gut einer Woche, den Härten der Witterung ausgesetzt waren, hatten wir sprichwörtlich die Nasen voll. Also ab ins INTOURIST-Hotel in Irkutsk. Dort wurde dann bei einer Chips-und-Cola-Diät die nötige Kraft für die Rückfahrt getankt. Nebenbei konnten wir auch im Fernsehehen die Olympischen Spiele aus russicher Sicht verfolgen. Also den ganzen Tag Gewichtheben, Boxen und Rhythmische Gymnastik. Toll.
Auch Irkutsk hat seine Sehenwürdigkeiten. Hier Lenin (hinten) und Domi.
Siberian Honks
Der Bahnsteig der Zukunft. In Irkutsk
Auf der Rückfahrt, war es uns vergönnt, das Abteil mit einem waschechten Sibirianer teilen zu dürfen. Er konnte zwar leider nicht mehr Englisch, als wir Russich, aber Bier, Wurst und Pflaumenkuchen überbrücken zum Glück jede Sprachbarriere.
Lustiger Spaß mit Flußbewohnern
Zum Abschied das obligatorische Gruppenfoto. So sieht man eben aus, nach gut 2 Wochen Sibirien
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Freitag, 12. November 2004
Transsiberian Railway - Part II - On the train
-martin-, 12:55h
Am Bahnhof Jaroslavskaja in Moskau: Zieh...
Trainspotting
Unser Zuhause für die nächsten drei Tage:
Der Sonderzug ROSSJA
Moskva - Vladivostok
Nachts um 2. Der Zug hält. Alle raus, Beine vertreten, Bier kaufen.
Der erste Tag im Zug. Im Bahnhof von Novosibirsk kommt uns auf dem Nachbargleis der Zug aus Ulan Bator entgegen. Die ganze Stadt ist auf den Beinen, um bei den mongolischen Händlern ein Schnäppchen zu machen. Die sind nämlich wirklich günstig. Sogar für russische Verhältnisse.
Dick im Geschäft
Rumsitzen, Dummschwätzen, Karten spielen und aus dem Fenster schauen macht hungrig. Zum Glück gibt es aber bei jedem Halt direkt auf dem Bahsteig was Leckeres zu kaufen. Hier prüfen wir gerade das wohlsortierte Angebot, um uns dann mit Händen, Füßen und zerknitterten Rubelscheinen Essbares zu verschaffen.
Trainspotting
Unser Zuhause für die nächsten drei Tage:
Der Sonderzug ROSSJA
Moskva - Vladivostok
Nachts um 2. Der Zug hält. Alle raus, Beine vertreten, Bier kaufen.
Der erste Tag im Zug. Im Bahnhof von Novosibirsk kommt uns auf dem Nachbargleis der Zug aus Ulan Bator entgegen. Die ganze Stadt ist auf den Beinen, um bei den mongolischen Händlern ein Schnäppchen zu machen. Die sind nämlich wirklich günstig. Sogar für russische Verhältnisse.
Dick im Geschäft
Rumsitzen, Dummschwätzen, Karten spielen und aus dem Fenster schauen macht hungrig. Zum Glück gibt es aber bei jedem Halt direkt auf dem Bahsteig was Leckeres zu kaufen. Hier prüfen wir gerade das wohlsortierte Angebot, um uns dann mit Händen, Füßen und zerknitterten Rubelscheinen Essbares zu verschaffen.
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