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Donnerstag, 25. März 2004
Photo Update Part II
-martin-, 23:41h
Die Wineglass Bay im Freycinet NP an Tassie Westcoast
Wasser und Gras nicht weit von Hobart
Die Russel Falls im Mt. Field NP. DAS tasmanische Postkartenmotiv
Meine kleine WWOOFing Farm. Das Zuhause von Familie Ascui.
Treehugger im Valley of the Giants
Dove Lake und Cradle Mountain. Der Beginn des Overland Tracks
Die Hendy Dunes an Tassies Eastcoast
Just another cave
Bruny Island. Die Insel vor der Insel
Roadtrip Impressionen
Unsere Backpacks auf dem Weg zum schoensten Bushcampingplatz der Welt
Wasser und Gras nicht weit von Hobart
Die Russel Falls im Mt. Field NP. DAS tasmanische Postkartenmotiv
Meine kleine WWOOFing Farm. Das Zuhause von Familie Ascui.
Treehugger im Valley of the Giants
Dove Lake und Cradle Mountain. Der Beginn des Overland Tracks
Die Hendy Dunes an Tassies Eastcoast
Just another cave
Bruny Island. Die Insel vor der Insel
Roadtrip Impressionen
Unsere Backpacks auf dem Weg zum schoensten Bushcampingplatz der Welt
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Dienstag, 9. März 2004
Photoupdate
-martin-, 00:17h
Sunrise vom Feinsten
Chris und ich auf unserem Roadtrip um Tassie
Noch einmal. Weil's so schoen war
Ommmmmmm
Art @ Wineglass Bay
More Wineglass Bay. Just can't get enough
Ein Gaukler am Australie Day in Melbourne. Incl. Sunset
Chris und ich auf unserem Roadtrip um Tassie
Noch einmal. Weil's so schoen war
Ommmmmmm
Art @ Wineglass Bay
More Wineglass Bay. Just can't get enough
Ein Gaukler am Australie Day in Melbourne. Incl. Sunset
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Montag, 9. Februar 2004
Marvelous Melbourne and beyond
-martin-, 12:01h
Eine Sache vorneweg. Bin jetzt in der Naehe von Launceston, Tasmania auf einem kleinen Bauernhof bei Alvaro und Suzanne Ascui und betreibe mal wieder ein wenig WWOOFing.
Was bisher geschah:
Habe mich am 23. Januar von Pru, Craig, Jim und den Wuffern (s. Photo unten) in Bimblegumbie verabschiedet und bin weiter Richtung Sueden nach Melbourne gezogen, um dort mit Patty und Rike (Hoeltermann) ein kleines Ex-Amanaburg-Treffen zu veranstalten. Rike ist schon seit November (?) in Melbourne, wohnt zu einem Kampfpreis in einer WG (Don’t worry Rike. Ich verrate nicht, wo dein Bett steht) und arbeitet fleissig in einer Juicebar. Wenn ihr sie mal besucht, versucht unbedingt den FluBuster-Drink mit extra Brain-Boost. Hab ihn letzte Woche gekostet und leide bisher weder an Huehnergrippe noch an geistiger Umnachtung. Der Stoff scheint also wirklich sein Geld wert zu sein.
Meine erste Nacht in Melbourne habe ich im luxurioesen Poolhouse von Mr. und Mrs. Cutler im schicken Vorort Brighton verbracht. Mrs Cutler war vor zwei Wochen zu Gast in Bimblegumbie und hat mir beim Anblick meiner dortigen Unterkunft (einem netten kleinen Campingwagen) sofort angeboten bei ihnen zuhause zu uebernachten, wenn es mich mal nach Melbourne verschlaegt. So ein Angebot lass ich mir natuerlich nicht entgehen. Musste nach einer Nacht leider schon wieder ausziehen (Die Cutlers fahren in Urlaub), aber dafuer hat mich Mr Cutler am naechsten Morgen im BMW Cabrio ueber die Formel 1 Strecke von Melbourne gekurvt und mich vor meinem Hostel in der Mitte von Chinatown abgesetzt. Service vom Feinsten. Das Hostel war leider fuer die Katz und ich hatte auch noch das Glueck die Festivitaeten zum Chinese New Year genau unter meinem Fenster zu haben. Hat auch was. Nur eben nicht, wenn man gerne ausschlaeft. Bin dann also ins gleiche Hostel wie Patty gezogen und hab mit ihr endlich mal was Ordentliches in der Hostelkueche gezaubert. Musste mir nach meinem letzten Hostelkochbericht ja so einiges anhoeren. Haette nicht gedacht, dass ein bischen Dreck auf dem Herd jemanden stoeren koennte.
Hier das Ergebnis des zweiten Versuchs:
Ein Gedicht aus lecker Steak und Curryreis an einer raffinierten Gemuesemelange. Tadaa.
Am 26. Januar war dann Australia Day Feuerwerk in Melbourne angesagt. Hab es mir stilecht mit Patty und einem 2 Liter Karton feinem Rotwein am Ufer des Yarra gemuetlich gemacht. Der 26. Januar ist der Jahrestag der Landung der ersten europaeischen Flotte in Australien (und damit der Beginn der Jagd auf die Ureinwohner). Einige Spielverderber bezeichnen ihn deshalb auch als Invasion Day. Der Rest der Nation haelt aber brav inne und gratuliert sich dazu wie toll er ist.
Zu einem ordentlichen Nationalfeiertag gehoeren auch Gaukler. Sogar mit Sonnenuntergang.
Warten auf das Feuerwerk. Die blaue Stunde ueber der Skyline von Melbourne. Mein drittes Highlight in Melbourne waren natuerlich die Australian Open (“The Grand Slam of the People”). Was ein Timing. Hab mir ein Ticket fuer die Quarter Final Day Session (incl. Kniesonnenbrand!) gegoennt und ein wenig Tennisluft geschnuppert. Auf dem Spielplan standen: Patty Schnider vs Lisa Raymond, Anastacia Myskina vs Kim Clijsters (Weltranglisten 2.) und das Herrenmatch Hicham Arazi vs Juan Carlos Ferrero (Weltranglisten 3.). Also great Tennis. Und dann wurden auch noch die Siegerinterviews auf dem Centercourt vom unglaublichen John McEnroe gefuehrt. So muss das sein. Hier die Bilder: Der Centercourt: Rod Laver Arena Lleyton Hewitt. Das grosse Aussie-Tennis-Idol. Musste sich schon in den ersten Runden verabschiede (genau wie alle deutschen Spieler) Ich war wirklich drin. Juan Carlos Ferrero beim knallharten Service im Viertelfinale gegen Hicham Arazi Nach 10 Tagen in Melbourne hatte ich dann aber auch genug von der grossen Stadt. Hab mir also ein Ticket besorgt und bin ueber die Bass Strait nach Launceston, Tasmania gejettet. Das haben wohl leider auch Tausende anderer WWOOFer gemacht und so hat es mich viel Zeit am Telefon gekostent, bevor ich hier endlichen einen freien WWOOF Host finden konnte. Doch was lange waehrt wird endlich gut. Naeheres in Kuerze. Wuff Wuff Martin Hier noch ein paar Bildchen als Bonus: Die ewig hungrigen Wuffer in Bimblegumbie Es lebe der Mini-Tripod aus Singapore. Endlich hatte ich ihn mal dabei. Noch ein Wuffer. Diesmal mir original uraltem Bayernschweissband von Jackson. Die Flinders Street Station. Hier trifft man sich „under the clocks“ (schwer zu erkennen) Der Luna Park im Stadtteil St. Kilda. Sunset ueber dem Yarra River Auch bekannt als „the river that flows upside down“. Lecker, aber schwer zu erkennen.
Was bisher geschah:
Habe mich am 23. Januar von Pru, Craig, Jim und den Wuffern (s. Photo unten) in Bimblegumbie verabschiedet und bin weiter Richtung Sueden nach Melbourne gezogen, um dort mit Patty und Rike (Hoeltermann) ein kleines Ex-Amanaburg-Treffen zu veranstalten. Rike ist schon seit November (?) in Melbourne, wohnt zu einem Kampfpreis in einer WG (Don’t worry Rike. Ich verrate nicht, wo dein Bett steht) und arbeitet fleissig in einer Juicebar. Wenn ihr sie mal besucht, versucht unbedingt den FluBuster-Drink mit extra Brain-Boost. Hab ihn letzte Woche gekostet und leide bisher weder an Huehnergrippe noch an geistiger Umnachtung. Der Stoff scheint also wirklich sein Geld wert zu sein.
Meine erste Nacht in Melbourne habe ich im luxurioesen Poolhouse von Mr. und Mrs. Cutler im schicken Vorort Brighton verbracht. Mrs Cutler war vor zwei Wochen zu Gast in Bimblegumbie und hat mir beim Anblick meiner dortigen Unterkunft (einem netten kleinen Campingwagen) sofort angeboten bei ihnen zuhause zu uebernachten, wenn es mich mal nach Melbourne verschlaegt. So ein Angebot lass ich mir natuerlich nicht entgehen. Musste nach einer Nacht leider schon wieder ausziehen (Die Cutlers fahren in Urlaub), aber dafuer hat mich Mr Cutler am naechsten Morgen im BMW Cabrio ueber die Formel 1 Strecke von Melbourne gekurvt und mich vor meinem Hostel in der Mitte von Chinatown abgesetzt. Service vom Feinsten. Das Hostel war leider fuer die Katz und ich hatte auch noch das Glueck die Festivitaeten zum Chinese New Year genau unter meinem Fenster zu haben. Hat auch was. Nur eben nicht, wenn man gerne ausschlaeft. Bin dann also ins gleiche Hostel wie Patty gezogen und hab mit ihr endlich mal was Ordentliches in der Hostelkueche gezaubert. Musste mir nach meinem letzten Hostelkochbericht ja so einiges anhoeren. Haette nicht gedacht, dass ein bischen Dreck auf dem Herd jemanden stoeren koennte.
Hier das Ergebnis des zweiten Versuchs:
Ein Gedicht aus lecker Steak und Curryreis an einer raffinierten Gemuesemelange. Tadaa.
Am 26. Januar war dann Australia Day Feuerwerk in Melbourne angesagt. Hab es mir stilecht mit Patty und einem 2 Liter Karton feinem Rotwein am Ufer des Yarra gemuetlich gemacht. Der 26. Januar ist der Jahrestag der Landung der ersten europaeischen Flotte in Australien (und damit der Beginn der Jagd auf die Ureinwohner). Einige Spielverderber bezeichnen ihn deshalb auch als Invasion Day. Der Rest der Nation haelt aber brav inne und gratuliert sich dazu wie toll er ist.
Zu einem ordentlichen Nationalfeiertag gehoeren auch Gaukler. Sogar mit Sonnenuntergang.
Warten auf das Feuerwerk. Die blaue Stunde ueber der Skyline von Melbourne. Mein drittes Highlight in Melbourne waren natuerlich die Australian Open (“The Grand Slam of the People”). Was ein Timing. Hab mir ein Ticket fuer die Quarter Final Day Session (incl. Kniesonnenbrand!) gegoennt und ein wenig Tennisluft geschnuppert. Auf dem Spielplan standen: Patty Schnider vs Lisa Raymond, Anastacia Myskina vs Kim Clijsters (Weltranglisten 2.) und das Herrenmatch Hicham Arazi vs Juan Carlos Ferrero (Weltranglisten 3.). Also great Tennis. Und dann wurden auch noch die Siegerinterviews auf dem Centercourt vom unglaublichen John McEnroe gefuehrt. So muss das sein. Hier die Bilder: Der Centercourt: Rod Laver Arena Lleyton Hewitt. Das grosse Aussie-Tennis-Idol. Musste sich schon in den ersten Runden verabschiede (genau wie alle deutschen Spieler) Ich war wirklich drin. Juan Carlos Ferrero beim knallharten Service im Viertelfinale gegen Hicham Arazi Nach 10 Tagen in Melbourne hatte ich dann aber auch genug von der grossen Stadt. Hab mir also ein Ticket besorgt und bin ueber die Bass Strait nach Launceston, Tasmania gejettet. Das haben wohl leider auch Tausende anderer WWOOFer gemacht und so hat es mich viel Zeit am Telefon gekostent, bevor ich hier endlichen einen freien WWOOF Host finden konnte. Doch was lange waehrt wird endlich gut. Naeheres in Kuerze. Wuff Wuff Martin Hier noch ein paar Bildchen als Bonus: Die ewig hungrigen Wuffer in Bimblegumbie Es lebe der Mini-Tripod aus Singapore. Endlich hatte ich ihn mal dabei. Noch ein Wuffer. Diesmal mir original uraltem Bayernschweissband von Jackson. Die Flinders Street Station. Hier trifft man sich „under the clocks“ (schwer zu erkennen) Der Luna Park im Stadtteil St. Kilda. Sunset ueber dem Yarra River Auch bekannt als „the river that flows upside down“. Lecker, aber schwer zu erkennen.
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