Montag, 6. Dezember 2004
Transsiberian Railway - Part III - The Lake
-martin-, 15:24h
Mehr Photos in vernünftiger Auflösung hat Konsti hier hochgeladen:
http://mitglied.lycos.de/berger2003/konsti/transsib/
Danke
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Mittagessen will verdient sein.

Geräuchert Omule - Gut durch. Unsere erste sibirische Mahlzeit

Ein Wildpferd in Port Baikal. Dem Startpunkt unserer Wanderung entlang der alten Eisenbahnstrecke am Seeufer

Und natürlich wieder Trainspotting


Das erste (und schönste) Nachtlager. Hier wurde Domis Geburtstag zünftig und unvernünftig begossen

Aus gutem Grund: Waschtag

Ein Bahnsteig im Nirgendwo. Dachten wir jedenfalls. Kurz nach dieser Aufnahme lief ein Zug mit etwa 300 Rentnern aus D, F und der Schweiz ein.

Schön Schweissfleck

Eine Portraitaufnahme wäre nur gegen Entgelt zu bekommen gewesen. Also hier die (kostenlose) Rückenansicht.

Russisch Lok. Hauptsache groß

Blick aus einem Eisenbahntunnel. Im Hintergrund die berüchtigte Papierfabrik, die seit frühen Sowjetzeiten für eine Regulierung der Artenvielfalt im Südöstlichen Baikalsee sorgt.

Bevor der Zug passieren kann, muss zuerst die Kuh aus dem Tunnel getrieben werden.

Klein aber fein.

Russisch Ingenieurskunst.

Nachdem wir gut einer Woche, den Härten der Witterung ausgesetzt waren, hatten wir sprichwörtlich die Nasen voll. Also ab ins INTOURIST-Hotel in Irkutsk. Dort wurde dann bei einer Chips-und-Cola-Diät die nötige Kraft für die Rückfahrt getankt. Nebenbei konnten wir auch im Fernsehehen die Olympischen Spiele aus russicher Sicht verfolgen. Also den ganzen Tag Gewichtheben, Boxen und Rhythmische Gymnastik. Toll.

Auch Irkutsk hat seine Sehenwürdigkeiten. Hier Lenin (hinten) und Domi.

Siberian Honks

Der Bahnsteig der Zukunft. In Irkutsk

Auf der Rückfahrt, war es uns vergönnt, das Abteil mit einem waschechten Sibirianer teilen zu dürfen. Er konnte zwar leider nicht mehr Englisch, als wir Russich, aber Bier, Wurst und Pflaumenkuchen überbrücken zum Glück jede Sprachbarriere.

Lustiger Spaß mit Flußbewohnern

Zum Abschied das obligatorische Gruppenfoto. So sieht man eben aus, nach gut 2 Wochen Sibirien

http://mitglied.lycos.de/berger2003/konsti/transsib/
Danke
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Mittagessen will verdient sein.

Geräuchert Omule - Gut durch. Unsere erste sibirische Mahlzeit

Ein Wildpferd in Port Baikal. Dem Startpunkt unserer Wanderung entlang der alten Eisenbahnstrecke am Seeufer

Und natürlich wieder Trainspotting


Das erste (und schönste) Nachtlager. Hier wurde Domis Geburtstag zünftig und unvernünftig begossen

Aus gutem Grund: Waschtag

Ein Bahnsteig im Nirgendwo. Dachten wir jedenfalls. Kurz nach dieser Aufnahme lief ein Zug mit etwa 300 Rentnern aus D, F und der Schweiz ein.

Schön Schweissfleck

Eine Portraitaufnahme wäre nur gegen Entgelt zu bekommen gewesen. Also hier die (kostenlose) Rückenansicht.

Russisch Lok. Hauptsache groß

Blick aus einem Eisenbahntunnel. Im Hintergrund die berüchtigte Papierfabrik, die seit frühen Sowjetzeiten für eine Regulierung der Artenvielfalt im Südöstlichen Baikalsee sorgt.

Bevor der Zug passieren kann, muss zuerst die Kuh aus dem Tunnel getrieben werden.

Klein aber fein.

Russisch Ingenieurskunst.

Nachdem wir gut einer Woche, den Härten der Witterung ausgesetzt waren, hatten wir sprichwörtlich die Nasen voll. Also ab ins INTOURIST-Hotel in Irkutsk. Dort wurde dann bei einer Chips-und-Cola-Diät die nötige Kraft für die Rückfahrt getankt. Nebenbei konnten wir auch im Fernsehehen die Olympischen Spiele aus russicher Sicht verfolgen. Also den ganzen Tag Gewichtheben, Boxen und Rhythmische Gymnastik. Toll.

Auch Irkutsk hat seine Sehenwürdigkeiten. Hier Lenin (hinten) und Domi.

Siberian Honks

Der Bahnsteig der Zukunft. In Irkutsk

Auf der Rückfahrt, war es uns vergönnt, das Abteil mit einem waschechten Sibirianer teilen zu dürfen. Er konnte zwar leider nicht mehr Englisch, als wir Russich, aber Bier, Wurst und Pflaumenkuchen überbrücken zum Glück jede Sprachbarriere.

Lustiger Spaß mit Flußbewohnern

Zum Abschied das obligatorische Gruppenfoto. So sieht man eben aus, nach gut 2 Wochen Sibirien

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